Ein kleiner Spaziergang führt uns von der Metro Tschistye Prudy bis zur Mauer der Trauer, dem neuen Denkmal für die Opfer des Stalinterrors. Danach besuchen wir ein ehemaliges Anwesen in der ul. Mjasnitzkaja – ein gutes Beispiel für ein klassizistisches Ensemble Ende des 18. Jahrhunderts. Fassaden und Interieur wurden vor einiger Zeit restauriert und wir erhalten die Chance, uns die schönen Säle anzusehen. Anmeldeschluss ist Samstag, 9. März.
