Touren Tour
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Aisulu Aldasheva
Annette Koch
Benedicta
Benedicta für das Orga-Team
Benedicta und Karin
Birgitt Gassner
Dagmar
Dagmar Boeldt
Dagmar Böldt und Natalie Bender
Dagmar und Benedicta
Diana Schnelle
Gabi Katzer
Heide Mehring und das ORGATEAM DGM
Heide und Karin
Jochen Koch
Karin
Karin Elsässer
Karin Elsässer und Mirjam Hochmuth
Karin und Benedicta
Karin und Mirjam
Katharina Gilmanov
Kathrin Janszen
Katja
kerstin Palzer
Lesekreis
Michaela und Benedicta
Mona
Natalie Bender
Natalie und Karin
Olga
Olga & Birgitt
Olga & Ksenia
Olga und Benedicta
ORGATEAM der DGM
ORGATEAM DGM
Rotary Club Metropol
Simone
Stefanie Tinkof
Stefanie Tinkov
Ute und Karin
Juni
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Der alte Dreifaltigkeitsweg diente über viele Jahrhunderte hindurch als wichtiger Fußweg durch Russland, für Zaren, aber auch für das einfache Volk. Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts, bald nach seiner
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Der alte Dreifaltigkeitsweg diente über viele Jahrhunderte hindurch als wichtiger Fußweg durch Russland, für Zaren, aber auch für das einfache Volk. Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts, bald nach seiner Gründung, entwickelte sich das Dreifaltigkeitskloster in Sergejew Posad zum Pilgerzentrum. Der erste Staatsmann, der den Weg absolvierte, war der Moskauer Großfürst Dmitrij Iwanowitsch Donskoj und begründete damit eine Tradition. Auch heute kann der Weg wieder begangen werden. Vom Roten Platz führt der Weg über 120 km bis nach Sergejev Posad.
Die erste Etappe führt uns vom Startpunkt des Weges, dem Nullkilometer vor dem Auferstehungstor und der kleinen Kapelle über die ul. Nikolskaja, mit einem Abstecher ins Sretenskij Kloster, die ul. Sretenka bis zur Vertretung des Dreifaltigkeitsklosters von Sergejew-Posad. Unterwegs machen wir Halt bei den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Die zweite Etappe des Pilgerwegs führt durch den Stadtbezirk Marjina Roschtscha. Schon an der Metro Dostojewskaja werden uns das riesige Theater der Sowjetarmee und das Jekaterininskij Institut beeindrucken. Dann geht es durch zwei Parks, frisches Grün erfreut das Auge. Unterwegs machen wir einen Abstecher zur Armenischen Kirche und sehen außerdem eine der ältesten russisch-orthodoxen Kirchen Moskaus. Endpunkt ist die Kirche in der ul. Scheremetjewskaja 31, die in Sowjetzeiten nicht geschlossen war.
Zeit
(Donnerstag) 10:00 - 13:30
Organisator
Simonesimonehillmann@web.de
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Der alte Dreifaltigkeitsweg diente über viele Jahrhunderte hindurch als wichtiger Fußweg durch Russland, für Zaren, aber auch für das einfache Volk. Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts, bald nach seiner
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Der alte Dreifaltigkeitsweg diente über viele Jahrhunderte hindurch als wichtiger Fußweg durch Russland, für Zaren, aber auch für das einfache Volk. Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts, bald nach seiner Gründung, entwickelte sich das Dreifaltigkeitskloster in Sergejew Posad zum Pilgerzentrum. Der erste Staatsmann, der den Weg absolvierte, war der Moskauer Großfürst Dmitrij Iwanowitsch Donskoj und begründete damit eine Tradition. Auch heute kann der Weg wieder begangen werden. Vom Roten Platz führt der Weg über 120 km bis nach Sergejev Posad.
Die dritte Etappe führt uns vom ehemaligen Dorf Aleksejewskoje nach Rostokino bis zur Metro Botanitscheskij Sad. In Aleksejewskoje ließ der Zar Aleksej Michailowitsch eine Poststation bauen, die Kirche davon steht noch heute. Sie war in Sowjetzeiten nicht geschlossen und besticht mit ihrer schönen Architektur und Inneneinrichtung. In Rostokino, im Park an der Jausa befindet sich die „Milllionenbrücke“, ein Aquädukt, der Rest einer Wasserleitung, die Katharina II. im 18. Jahrhundert errichten ließ. Schließlich laufen wir durch viel Grün bis zur Metrostation.
Zeit
(Mittwoch) 10:00 - 12:30
Organisator
Simonesimonehillmann@web.de
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Der Nördliche Flussbahnhof in der Nähe der Metro Retschnoj woksal ist nicht nur ein interessantes Architekturdenkmal, dank ihm ist Moskau als die Stadt der fünf Meere bekannt. Von hier aus
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Der Nördliche Flussbahnhof in der Nähe der Metro Retschnoj woksal ist nicht nur ein interessantes Architekturdenkmal, dank ihm ist Moskau als die Stadt der fünf Meere bekannt. Von hier aus fahren Schiffe nach Sankt Petersburg, Astrachan, Rostow am Don, Perm und zu näheren Zielen wie den Chimkinskij Stausee und die Bucht der Freude. Wir besichtigen den schön sanierten Bahnhof sowie den Uferbereich, erfahren interessante Fakten zum Bau des Bahnhofs und des Moskwa-Wolga-Kanals. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine einstündige Schiffstour auf dem Stausee zu unternehmen. Achtung – die Tour findet nur bei passendem Wetter statt!
Zeit
(Freitag) 10:30 - 13:00
Organisator
Simonesimonehillmann@web.de
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Der alte Dreifaltigkeitsweg diente über viele Jahrhunderte hindurch als wichtiger Fußweg durch Russland, für Zaren, aber auch für das einfache Volk. Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts, bald nach seiner
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Der alte Dreifaltigkeitsweg diente über viele Jahrhunderte hindurch als wichtiger Fußweg durch Russland, für Zaren, aber auch für das einfache Volk. Seit dem Ende des 14. Jahrhunderts, bald nach seiner Gründung, entwickelte sich das Dreifaltigkeitskloster in Sergejew Posad zum Pilgerzentrum. Der erste Staatsmann, der den Weg absolvierte, war der Moskauer Großfürst Dmitrij Iwanowitsch Donskoj und begründete damit eine Tradition. Auch heute kann der Weg wieder begangen werden. Vom Roten Platz führt der Weg über 120 km bis nach Sergejev Posad.
Die vierte Etappe führt uns in die schöne grüne Zone an der Jausa. Es geht vorbei am Anwesen Sviblovo, das zu Beginn des 18. Jahrhunderts von Kirill Naryschkin, einem Verwandten Peters I., bebaut wurde. Zu den erhalten gebliebenen Gebäuden gehören das hoch über der Jausa gelegene Haupthaus mit zwei Flügelgebäuden sowie die steinerne Dreifaltigkeitskirche. Auch die Maria Schutz und Fürbitte Kirche von Medwedkovo ist alt. Sie besticht durch ein Kegeldach mit Kachelschmuck und war in Sowjetzeiten nicht geschlossen. Je nach Lust und Laune können wir eine kürzere oder längere Strecke wandern, immer am Flüsschen entlang, zum Teil auf aufgeständerten Holzwegen.
Zeit
(Dienstag) 10:00 - 12:30
Organisator
Simonesimonehillmann@web.de
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